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CRO-Studie 2017: Die leise Transformation

3. Mai 2017

Corporate-Performance-Programme haben Konjunktur. Die Hebel, um ein Unternehmen damit wieder in die Erfolgsspur zu bringen, sind denen der Restrukturierung sehr ähnlich. Es kommt darauf an, rechtzeitig den optimalen Zeitpunkt für ein Eingreifen abzupassen: Der Druck muss groß genug sein, um in der Organisation für Bewegung zu sorgen.

Bei unserem CRO-Day 2017 in Berlin trifft sich die "Szene": CROs, Rechts- und Wirtschaftsberater, Insolvenzverwalter, Banker und andere Spezialisten
Bei unserem CRO-Day 2017 in Berlin trifft sich die "Szene": CROs, Rechts- und Wirtschaftsberater, Insolvenzverwalter, Banker und andere Spezialisten

Gleichzeitig muss die Zahl der Optionen immer noch hinreichend sein, um ein Unternehmen wieder zum Erfolg zu führen. Das Management in einer solchen Phase stellt hohe Anforderungen an das Führungspersonal. Es ist deshalb sinnvoll, auch bei Corporate-Performance- Programmen einen CRO einzusetzen.

Die Gewichte verschieben sich, doch die grundsätzliche Logik bleibt: Es braucht schon ein wenig Krise, damit die Umorientierung gelingt. In unserer aktuellen Studie zeigen wir, welche Anforderungen an den CRO gestellt werden, wenn ein Unternehmen nicht erst in der Liquiditätskrise Unterstützung sucht. Seine Rolle wird sich von der in einer klassischen Restrukturierung unterscheiden, wie wir sie in den vergangenen Jahren analysiert haben.

Im Kontext eines Corporate-Performance-Programms eingesetzt, bleibt Geschick beim Umgang mit Finanzierern zwar wichtig, die Fähigkeit, Menschen im Unternehmen für die Transformation zu gewinnen, wird umso bedeutender. Ist er bei der Restrukturierung eher ein Notarzt, agiert er bei Corporate Performance vielmehr als Fitnesstrainer.

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Studie

CRO-Studie 2017: Die leise Transformation

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Auswirkungen des Corporate-Performance-Trends auf die Rolle des Chief Restructuring Officers

Veröffentlicht Mai 2017. Vorhanden in