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Digitale Lösungen in der Pflege

10. Juli 2017

Digitale Anwendungen in der Pflege sollen die Qualität der Versorgung verbessern, Bürokratie abbauen und die Effizienz im Gesundheitswesen steigern. Der demografische Wandel und der Fachkräftemangel bei Pflegekräften verstärken die Diskussion um den Einsatz dieser digitalen Lösungen in der Pflege (ePflege).

Aber wird Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in der Pflege bereits angemessen genutzt? Welche Potenziale bieten sich und welche Hindernisse existieren noch? Was kann getan werden, um ePflege in Deutschland voranzubringen? Antworten darauf gibt diese Roland Berger Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit.

Wie sich die Pflege mit IKT befasst

Wie sich die Pflege mit IKT befasst

Status quo sowie Entwicklungsperspektiven für digitale Lösungen in der Pflege haben wir empirisch analysiert. Dazu gehörten eine Onlinebefragung von Akteuren im Pflegebereich, eine Analyse von 217 Projekten, in denen IKT im Pflegebereich entwickelt und erprobt wird, qualitative Expertenbefragungen sowie eine Reihe von Workshops mit Experten.

Das Ergebnis: Das Innovations- und Effizienzpotenzial, das IKT in der Pflege zugeschrieben wird, wird zurzeit noch zu selten gehoben. Um das zu ändern, beschreibt die Studie die wesentlichen Handlungsfelder, gibt 15 konkrete Handlungsempfehlungen und schlägt vier mögliche Pilotprojekte sowie zwei Leuchtturmvorhaben vor.

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Studie

Digitale Lösungen in der Pflege

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Informations- und Kommunikationstechnologie für die Pflege

Veröffentlicht Juli 2017. Vorhanden in