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Tim Longstaff kehrt zu Roland Berger Strategy Consultants zurück und wird Partner in London

Tim Longstaff kehrt zu Roland Berger Strategy Consultants zurück und wird Partner in London

  1. Die internationale Strategieberatung baut ihre Kompetenz in der Bau- und Energiewirtschaft und im Maschinen- und Anlagenbau weiter aus

London, 27. April 2015

Tim Longstaff kommt als Partner im Londoner Büro zu Roland Berger zurück. Als Strategieberater mit Schwerpunkt Maschinen- und Anlagenbau blickt er auf über 20 Jahre Berufserfahrung in der Industrie und der Dienstleistungsbranche zurück. Im Londoner Büro von Roland Berger wird er Kunden aus der Bau- und Energiewirtschaft sowie aus dem Maschinen- und Anlagenbau beraten.

Tim Longstaff begann seine berufliche Laufbahn 1992 als Entwicklungsingenieur bei Rolls-Royce. 1998 wechselte er zu IPG Strategy Consultants (wurde später von Roland Berger übernommen), wo er sich einen Ruf als Experte für Aftermarket-Projekte und technische Dienstleistungen erwarb.

In den Folgejahren arbeitete er in leitender Funktion bei verschiedenen Unternehmensberatungen in den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau. Dabei war er u. a. für Umweltunternehmen, technische Unternehmensberatungen, Bauunternehmen und Energietechnikhersteller tätig. Er sammelte zudem weitreichende internationale Erfahrung mit Projekten in den USA, Nahost, China und Europa. Tim Longstaff hat ein Master-Studium in Maschinenbau an der Universität Cambridge (Großbritannien) absolviert und besitzt einen MBA-Abschluss der SDA Bocconi in Mailand (Italien).

"Wir sind sehr froh, Tim wieder mit an Bord zu haben", sagt Paul Jowett, Managing Partner im Londoner Büro von Roland Berger. "Er wird unser Team verstärken und ist ein echter Gewinn für unsere Geschäftstätigkeit in Großbritannien, einem sehr wichtigen Markt für Roland Berger. Unsere Kunden können künftig von seinen engen Kontakten zu führenden Vertretern der Maschinenbauindustrie und seiner internationalen Erfahrung in der Strategieentwicklung, vor allem in den Bereichen technische Dienstleistungen und Energiewirtschaft, profitieren."

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  • Photos iZonda/iStock