yourself.

Be yourself.

Ernest, Consultant

CV

  • Bachelor-Abschluss in Naturwissenschaften, St. John's College, University of Cambridge
  • Teil des Londoner Büros von Roland Berger seit September 2017
  • Interessen und Hobbys: Laufen, Reisen, Politik, Wissenschaft und Technik

"Bei Roland Berger ist kein Projekt wie das andere. Bei jedem Projekt gibt es immer etwas Neues zu lernen. Die intellektuelle Herausforderung, einen Markt zu verstehen, Wettbewerber und Trends zu analysieren und die Ergebnisse dann schlüssig zu präsentieren, macht die Arbeit interessant."

Ernest

Warum Roland Berger?
Ich habe mich nach meinem Studium für Roland Berger entschieden, weil das Unternehmen einen ausgezeichneten Ruf genießt und ich auf der Karrieremesse in Cambridge positive Erfahrungen mit Berater:innen von Roland Berger gemacht habe. Seit ich bei Roland Berger bin, halten mich die interessanten Projekte, die große Vielfalt an Kunden und vor allem die hochintelligenten Kollegen bei meiner Arbeit.

Was hat man bei Roland Berger zu erwarten?
Absolvent:innen beginnen ihre Arbeit unmittelbar nach der Einarbeitung. Zu Beginn erhalten sie in der Regel bestimmte Folien, die sie ausfüllen sollen, aber schon bald wird von ihnen erwartet, dass sie für einen ganzen Abschnitt eines Präsentationsdecks verantwortlich sind. Es gibt zwar eine formale Schulung zu Strategie, Programmierung und Durchführung von Workshops, aber das meiste lernt man bei der Arbeit. Alle, auch die jüngeren Kolleg:innen, werden stets ermutigt, aktiv zu werden und ihre Meinung zu äußern. Das bedeutet, dass Hochschulabsolvent:innen von Anfang an einen Einfluss auf Kundenprojekte ausüben können.

Wie ist es, sich bei Roland Berger zu outen?
Ich habe das Glück, dass ich mein wahres Ich nie verstecken musste und auch zu keinem Zeitpunkt bei Roland Berger einen "Coming-Out-Moment" hatte. Ich habe nie das Gefühl gehabt, dass ich wegen meiner sexuellen Orientierung anders behandelt wurde. Dennoch verstehe ich, dass nicht jeder so empfindet, und deshalb haben wir ein LGBTQ+ Netzwerk, Just be, um einen sicheren Raum für alle LGBTQ+ Kolleg:innen zu schaffen, insbesondere für diejenigen, die sich noch nicht geoutet haben. Außerdem nimmt das Unternehmen Vielfalt (einschließlich LGBTQ+) jetzt ernster als je zuvor, und ich glaube, dass mit der Zeit immer weniger LGBTQ+ Kolleg:innen das Bedürfnis haben werden, ihre Identität am Arbeitsplatz zu verbergen.

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