Wir glauben, dass das Zusammentreffen verschiedener Kulturen und Perspektiven innerhalb des Unternehmens uns bereichert – denn vielfältige Teams erzielen bessere Ergebnisse. Wir sind darauf bedacht, dass unser Unternehmen ein inklusiver, meritokratischer Ort ist, der den Reichtum der Vielfalt feiert. Im Einklang mit diesem Ziel fördern wir Vielfalt in Bezug auf Geschlecht, Rasse, Ethnizität, Religion, Behinderung, Alter, sexuelle Orientierung, sozioökonomischen Status und Bildungshintergrund.
Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion (Diversity, equity, and inclusion - DEI) stehen im Mittelpunkt des
Roland Berger Verhaltenskodex
und unserer Diversity Mission. Wir möchten unseren Mitarbeitenden ein Arbeitsumfeld zu bieten, das offen, freundlich und respektvoll ist und den Reichtum unserer Unterschiede feiert.
Wir möchten, dass bei uns jede:r Chancen hat. Dies spiegelt sich auch in unseren Initiativen wider, von Pride-Feiern für unsere LGBTQ+-Mitarbeitenden bis hin zu unserem „Female Buddy“-System. Eines unserer Hauptziele ist es, die Anzahl der Frauen in Führungspositionen zu erhöhen. Unsere Affinity Groups – das sind selbst organisierte Gruppen von Mitarbeitenden, die ein gemeinsames Identitätsmerkmal teilen – wachsen jedes Jahr und tragen wesentlich zu einem inklusiven Arbeitsumfeld bei Roland Berger bei. Sie veranstalten Events, Workshops, Networking-Seminare und Informationsveranstaltungen, um ihre Community zu stärken und echte Wirkung zu erzielen. Dank ihrer Arbeit können sich unsere Mitarbeitenden auf eine unterstützende Gemeinschaft am Arbeitsplatz verlassen.
Unsere Maßnahmen auf Unternehmensebene sind dafür da, sicherzustellen, dass Prozesse gerecht sind und dass alle unsere Mitarbeitenden das gleiche Maß an Fairness und Unterstützung erfahren.
Ein Teil davon bedeutet, unbewusste Vorurteile (unconscious biases) und Diskriminierung am Arbeitsplatz zu bekämpfen. Jeder im Unternehmen absolviert obligatorische Schulungen zu Antidiskriminierung und Antibelästigung. Seit 2023 gehört ein ganztägiges Training zu „Unconscious Bias“ zu unserem Standard-Schulungsprogramm. Die Teilnehmenden lernen, wie implizite Stereotypen zu Gewohnheiten führen, die unsere besten Absichten untergraben, ohne dass wir uns dessen bewußt sind. Wir analysieren auch regelmäßig Daten aus dem Rekrutierung, aus Interviews und Engagement-Umfragen, Führungsumfragen, Leistungsbewertungen und Beförderungsrunden.